Die Mittelstufe an der IKS

Die Mittelstufe umfasst die Jahrgänge 7 bis 10. Da der G9-Bildungsgang noch aufwächst, gibt es im Schuljahr 2022-23 noch keine 10. Klasse.

Seit August 2019 gilt eine neue Schulartverordnung Gymnasium (SAVOGym). Eine Kurzübersicht findet sich im folgenden pdf-Dokument.

Kurzfassung Versetzung/Aufstieg/Wiederholung

Für die Jahrgangsstufe 7 bis 10 gilt die Kontingentstundentafel.

Nach der Orientierungsstufe werden die Klassen vor Beginn der 7. Jahrgangsstufe nach bestimmten Kriterien neu zusammengesetzt:

  • Sprachenwahl, Bläserausbildung, ausgewogenes Geschlechterverhältnis,
  • Pädagogische Gesichtspunkte wie Gruppengröße, Verteilung von Leistungsstärke und sozialer Kompetenz,
  • bestehende Fahrgemeinschaften in besonderen Fällen bei auswärtigen Schülern und Schülerinnen,
  • Wünsche der Schülerinnen und Schüler, die eine schwergewichtige Rolle bei der Neuzusammensetzung spielen.

Die Schülerinnen und Schüler werden dabei nach den Osterferien nach ihren Wünschen befragt. Die Ergebnisse hängen rechtzeitig vor Schuljahresende aus.

In der 7. Klasse starten als neue Fächer sowohl die 2. Fremdsprache (Französisch oder Latein) wie auch Physik. Die Fächer Chemie und WiPo werden ab dem 8. Jahrgang unterrichtet. Für den 9. Jahrgang kommen außerdem die Wahlpflichtfächer oder die 3. Fremdsprache (Russisch, Französisch, Latein) hinzu.

Die Arbeit in der Mittelstufe der Immanuel-Kant-Schule orientiert sich insbesondere an folgenden Leitlinien:

  • Stärkung der Schülerpersönlichkeit durch
    • Betonung sowohl ihrer sozialen als auch ihrer personalen Kompetenzen z.B. durch AG-Leitungen im Ganztagsbereich
    • Förderung ihrer individuellen Begabungen und Bedürfnisse;
    • Entwicklung ihrer Selbstständigkeit z.B. durch ein Methodencurriculum.
  • Herstellung einer produktiven Lern- und Arbeitskultur durch
    • Stärkung des Selbstvertrauens der Schülerinnen und Schüler z. B. durch Suchtprävention;
    • durch Förderstunden (Coaching) je nach Personalressourcen in ausgewählten Fächern
    • Öffnung des Unterrichts nach außen (externe Experten, Exkursionen);
    • eine erweiterte Berufsorientierung.
  • Kooperation und Konfliktbewältigung durch
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